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FAQ

Auf dieser Seite sollen häufig gestellte Fragen zum PVOG mit dazugehörigen Antworten gebündelt werden, die im Anbindungskontext relevant sind.

Die FAQs geben Antworten zu häufig gestellten Fragen, ersetzen jedoch nicht die Konzepte und Dokumentationen.

Sammlerdienst

Nein, neben den Anforderungen des XZuFi-Standards, müssen die zu liefernden Daten den Anforderungen des PVOG Sammlerdienst-Konzept erfüllen. Das Konzept steht zum Download bereit:

Generell unterstützt XZuFi die Beschreibung von Inhalten in mehreren Sprachen. Im PVOG werden grundsätzlich die Sprachen Deutsch und Englisch unterstützt.

Folgende Angaben für das Attribut languageCode sind gem. Sammlerdienst-Konzept erlaubt:

Attribut languageCode = „de“ und „en“.

Nein, laut Sammlerdienst-Konzept sind die folgenden 10 HTML-Tags erlaubt:

„<p>“, „<br>“, „<h1> <h2> <h3> <h4> <h5> <h6>“, <b> <strong>“, <i> <em>“, <sup> <sub>“, <ul>“, <ol>“, <li>“, <a href>“ (Tag <a> ist nur im gemeinsam mit “)

Ab dem 01.05.2021 müssen sowohl in XZuFi 2.1 als auch in xZuFi 2.2 2-stellige languageCodes geliefert werden.
Als Zeichensatz für die XZuFi 2.2-Daten ist String.Latin festgelegt.

Es werden konsistente und dem Sammlerdienst-Konzept genügende XZuFi 2.2 Daten erwartet.

Bei leeren Indexdateien wird die Verarbeitung abgebrochen. Bei unvollständigen Indexdateien werden die nicht referenzierten XZuFi-Dokumente nicht importiert. Dadurch kann es zu einer unbeabsichtigten Löschung von Geschäftsobjekten kommen.

Fehler bei technischer Validierung: Wenn eine Datei nicht Schema-konform (technisch nicht valide) ist, wird der Import komplett abgebrochen.

Fehler bei fachlicher Validierung: Wenn die Datei den fachlichen Validierungsregeln nicht entspricht, wird lediglich diese eine Datei nicht verarbeitet.

Eine fachliche Validierung eines Dokuments wird nur nach einer erfolgreichen technischen Validierung durchgeführt.

Bei in Word geschriebenen/formatierten Inhalten kann es vorkommen, dass Word bestimmte Zeichen automatisch ersetzt, die beim Validieren zu einem String.Latin-Fehler führen können.

Jegliche Inhalte, und vor allem mit Word erstellte, müssen auf String.Latin-Konformität geprüft und ggf. angepasst werden.

Der SaD wiederholt im Falle eines ConnectionTimeout den Verbindungsaufbau 7-mal, bevor der Import abgebrochen wird. Die Pausen werden dabei zwischen den Versuchen immer länger.

Die anfängliche Wartezeit zwischen den Versuchen beträgt 200ms. Danach verfünffacht sich die Wartezeit nach jedem Versuch (200ms, 1.000ms, 5.000ms, 25.000ms, 125.000ms, 300.000ms, 300.000ms). Die maximale Wartezeit ist jedoch auf 300.000ms, sprich 5 Minuten begrenzt.